Was ist Wissensprozessierung?
Die Wissensprozessierung bezeichnet den Umgang mit Informationen und Wissen. In Bezug auf die Künstliche Intelligenz (KI) ist das ein zentraler Aspekt. KI-Systeme verarbeiten Wissen, um schlüssige Ergebnisse zu erzeugen oder Aktionen auszuführen. In der Wissensprozessierung fließen Informationen zusammen, die das System dann auswertet und nutzt. Es lässt sich damit eine Art von Wissen "erbauen".
Warum ist die Wissensprozessierung in der KI wichtig?
Die Wissensprozessierung ist das Herzstück jeder KI. Sie hilft den Systemen, ein Verständnis von ihrer Umwelt zu gewinnen. Mit der Wissensprozessierung können KI-Systeme lernen. Sie erkennen Muster und finden Lösungen für Probleme. Diese Fähigkeit zur Verarbeitung und Nutzung von Wissen macht KI-Systeme so leistungsstark.
Wie funktioniert die Wissensprozessierung in der Künstlichen Intelligenz?
Die Wissensprozessierung in der KI läuft in mehreren Schritten ab. Zuerst sammelt das System Daten. Diese Daten können aus vielfältigen Quellen stammen - Texte, Bilder, Videos, Benutzereingaben oder Sensordaten. Dann verarbeitet das System diese Daten, um Wissen zu gewinnen. Es nutzt Algorithmen, um Muster zu finden, Beziehungen zu entdecken und Zusammenhänge zu erkennen. Auf dieser Basis trifft es dann Entscheidungen oder führt Aktionen aus.
Beispiele für Wissensprozessierung in der KI
Viele der heute geläufigen KI-Anwendungen nutzen die Wissensprozessierung: Suchmaschinen, Empfehlungssysteme oder sprachbasierte Assistenten. Sie alle sammeln Informationen, werten sie aus und nutzen das gewonnene Wissen. So liefert zum Beispiel eine Suchmaschine passende Ergebnisse zur Suchanfrage eines Nutzers. Oder ein Empfehlungssystem schlägt passende Produkte vor, basierend auf den bisherigen Käufen und Präferenzen des Nutzers.